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Es werden Posts vom Juli, 2017 angezeigt.

openHAB2 AVM Fritz! Binding

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Ich werde mal beginnen, die ein oder andere Konfiguration eines Bindings für openhab2 hier festzuhalten. Beginnen wir mit dem AVM Fritz! Binding. Dieses ist recht problemlos wie alle anderen angebotenen Bindings mit einem Klick im Paper UI Panel / Add-ons links im Menü / Reiter Bindings auf "INSTALL" openHAB hinzugefügt. Der klickt auf "INSTALL" löst ein sich drehendes "bitte warten Symbol" aus, das bei mir zumindest nur selten ein Ende zu finden scheint. Es dreht und dreht. Nicht verwirren lassen, man kann während dessen sogar parallel weitere Bindings hinzufügen und sogar die Reiter wechseln. In der "Inbox" sollte früher oder später eure Fritz!Box auftauchen: Um sie openHAB2 hinzuzufügen, einfach noch auf den blauen Haken klicken und dann auf "ADD THIS THING". Unter dem Menüpunkt "Configuration" taucht die Fritz!Box jetzt unter euren "Things" auf. Vermutlich als "offline" gekennzeichnet,

Geofencing für Synology Surveillance Station?

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Aktuell wird die Version 8.1.0-5364 der Synology Surveillance Station und auch eine neue Version des Clients ausgeliefert. Darin findet sich neu auf dem Desktop die Möglichkeit, einen "Home Modus" zu aktivieren, bei dem die Kameras je nach An- oder Abwesenheit schlafen oder wachen. Auf der Webseite von Synology finden sich sogar Anmerkungen zu Geofencing . Geolocation durch die App DS Cam soll dann Trigger dafür sein, ob der Home Modus automatisch geschaltet wird oder nicht. Könnte ein spannendes Feature sein, wenn es denn einwandfrei funktioniert. Ein bisschen Zweifel darf man bei Synology ja haben. Aber wir sind mal guter Hoffnung! Das wäre dann ein guter Schritt in Richtung "Heim-Automatisierung der Überwachungskameras". Noch (Stand 22.07.17) muss man aber ein Fragezeichen an das Feature machen, denn aktuell gibt es noch keine Version der DS cam App im Google Playstore , die eine Möglichkeit zum Geofencing oder wenigstens manuellen Schalten des "Home M

https Zertifikat mit Let's Encrypt für die DiskStation einrichten

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Im vorigen Post habe ich berichtet, wie man die DiskStation aus dem Internet erreichbar macht. Das wollen wir aber nur auf sichere Weise zulassen, also fehlt uns noch ein Zertifikat für die DiskStation, damit das ganze funktioniert. Let's Encrypt  ist ein Konsortium, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, kostenfreie Zertifikate zur Verfügung zu stellen, um möglichst viel Kommunikation im Internet gesichert laufen lassen zu können. Dafür bedanken wir uns und nutzen ein solches Zertifikat für den sicheren Zugriff auf unser eigenes NAS aus dem Internet heraus. Die Zertifikate kosten nämlich anderswo einiges an Geld und aus dem Internet heraus heißt es ja schon, wenn man mittels der Handy-App  DS Cam  über das Mobilfunknetz auf die Home Security-Kameras zugreift. Im Synology DSM wechseln wir also wieder in "Systemsteuerung/Sicherheit", auf den Reiter "Zertifikat". Hier auf "Hinzufügen" klicken, um ein neues Zertifikat von Let's Encrypt zu beantrage

Synology DiskStation aus dem Internet zugänglich machen, mit Port Forwarding

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Regen. Ich nutze die Zeit für einen Post zu der Frage, wie ich https für mein Synology DiskStation NAS einrichte. Ohne https sollte man sich nicht über das Internet außerhalb seines eigenen Netzwerks an der DiskStation anmelden. Spätestens, wer gleichzeitig die Surveillance Station benutzt, um auch von unterwegs Zugriff auf seine Kameras zu haben (z.B. mittels der Synology DS cam-App via Handy), der muss genau das tun - sich via Internet auf seiner DiskStation anmelden. Und das sollte natürlich möglichst sicher sein. Einen Namen für das Kind Zunächst muss die DiskStation überhaupt mal aus dem Internet erreichbar sein. Und zwar über eine Namensauflösung via Dynamic DNS, denn wer will schon immer die i.d.R. wechselnde IP-Adresse seines DSL-/Kabel-/Sonstwas-Anschlusses in den Browser oder die DS cam-App eingeben müssen. Leider hat sich die Landschaft der freien DNS Services in den letzten Jahren etwas gelichtet. Ein verbliebener Anbieter (Stand 16.7.2017), den ich empfehlen kann, ist

Vorbauwand mit LED Hintergrundbeleuchtung und Plexiglasabdeckung

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Tja. Die Wand... habe ich 2009 gebaut. Die Beleuchtung ist seit dem auch schon fertig. Was noch immer fehlte, war die obere Abdeckung aus Plexiglas (alias Acryl). Eine solche Platte, Stärke 2 mm, kann man vermutlich in jedem Baumarkt kaufen. Außerdem bekommt man dort Profile, die erfreulicherweise genau oben auf den Rand einer 08/15 Rigipsplatte (alias Gipskarton) steckbar sind und dadurch schon fest halten. Ziel des heutigen Umbaus war also in etwa so ein Zustand - die Plexiglasscheibe war vorher noch nicht da: Gipskarton-Vorbauwand mit aufge- stecktem Profil und angeschraubter Plexiglas-Scheibe Wie man auf dem Foto vielleicht erkennen kann, ist die nach links abwinkelnde Aussparung ebenfalls für eine Rigipsplatte gedacht und somit für 12,5 mm. Darin würde die 2 mm Acrylplatte nicht von selbst halten. Von außen wollte ich das Profil aber auf keinen Fall mit Schrauben verschandeln, da es ja sichtbarer Teil und zudem als oberer Abschluss der Vorbauwand Hingucker ist. 9 Jahre sp